Innere Balance entsteht: wenn du aufhörst, Dein Leben getrieben von
deinen inneren Untiefen und automatisch ablaufenden Dramendenken zu gestalten.
Innere Balance beginnt, wenn ich
meinen inneren Dramen weniger Aufmerksamkeit und Wichtigkeit gebe, wenn ich
meinen selbst inszenierten Film nicht mehr als einzige Wahrheit erkenne. Wenn
ich es zunehmend schaffe, Distanz zu meinen selbst produzierten Abgründen und
zu meinem automatisierten Katastrophendenken zu wahren. Und was auch immer in
meinem Leben an „Negativen“ passiert – es zu relativieren. Und bestenfalls mit
Gleichmut und Humor zu begegnen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten,
diesen Zustand zu erreichen: die älteste, am meisten erprobte und effizienteste Methode
ist die Meditation. Methoden und Techniken, die den Weg dorthin ebenfalls
bereiten, sind u.a. kreativer Ausdruck, Körperausdruck und Visualisierung.
Es ist nicht so, dass Dramen
unbedingt gelebt werden wollen – sie wollen nur erkannt und angenommen werden,
einen Platz im Bewusstheit erhalten. Und: transformiert werden.
Leben&Freude
wünscht Dir
Elisabeth
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