Schattenbilder - Schattenleben - Schattendasein - im Schatten des...? Was ist die Lichtquelle, wodurch entsteht der Schatten, welcher Gestalt ist er - der Schatten?
ist unser Leben ein Schatten von .... einer Idee? Wann sind wir der Schatten? Wann die Schatten bildende Gestalt? wann das Licht? Sind wir alles drei - immer? zugleich?
was ist das Licht: ohne Erwartung und ohne Enttäuschung = ohne Zukunft und ohne Vergangenheit - im Moment weilend. Nur im Jetzt, im gegenwärtigen Augenblick passiert Leben, reines Sein, ohne Schatten. Alles andere sind Trugbilder - Schattenbilder. Und die Gedanken, und Überzeugungen, und Emotionen, Hoffnungen, Enttäuschungen und Ängste - sind das die Schatten bildenden Gestalten? und die Reaktionen darauf - ist das der Schatten? unser Schattendasein? Weil wir uns von uns selbst, unserem Sein, unserer Essenz entfernt haben? und dadurch überhaupt erst die Ausbildung von Schatten möglich wird.
Zukunft ist der Schatten des Morgens -der Hoffnungen und Erwartungen . Nur in einem kleinsten Moment erlebt sich das Licht nicht Schatten werfend - im Zenit - in der Gegenwart. Um sich im Schatten der Vergangenheit wieder zu finden.
Wie viel Leben, wie viel Gegenwart bleibt ungelebt im Schatten der Zukunft - in meinen positiven und negativen Erwartungen (=Hoffnungen / Wünsche und Ängste)? Und wie viel Leben bleibt ungelebt im Schatten der Vergangenheit - in den positiven und negativen Erinnerungen - Nostalgie, Hadern ... "wenn" und "hätte" und "wäre".
Wie viel Leben bleibt uns da noch schattenlos - Schatten befreit?
elitsa
http://psychohygiene.at/
Sonntag, 17. August 2014
Montag, 9. Juni 2014
Lebensfreude - ihre heilende Kraft
Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Gehirnforschung belegen genau das, was ich schon seit Jahren in meinen "Glücksmomente&Lebensfreude"-Workshops vermittle: die kleinen und alltäglichen Momente bewusst erlebter Lebensfreude sind die Bausteine für ein Leben in heiterer Gelassenheit. Es geht dabei weder darum, das Schwierige und s.g. Negative zu negieren, noch geht es darum, dieses Schwierige schönzureden. Sondern es geht alleine um eine Hinwendung an die in jedem Leben vorhandene Möglichkeit, Gutes und Positives (mit unseren Sinnen) wahrzunehmen und zu genießen - in dieser Koppelung von bewusst wahrnehmen und genießen passiert eine mentale und emotionale Verknüpfung, und genau darin liegt diese mächtige Ressource, dem Leben Schritt für Schritt und Mosaiksteinchen für Mosaiksteinchen eine positive und freudvolle Richtung zu geben. Das Erleben von negativen Gefühlen wird mit jedem bewussten Erleben von wirklich Positiven abgeschwächt, neutralisiert und in weiterer Folge transformiert.
Und: so wie innen, so außen = eine Innenwelt voll Kostbarkeiten schafft eine entsprechende Außenwelt.
Wir leben dieses Leben ja nur 1 Mal - dieses Wertvollste, das wir besitzen, nämlich unser Leben, sollte es schon wert sein, sich dafür zu engagieren, um es als erfüllend und freudvoll zu erleben. Sie tun es für sich und Ihr gutes Leben.
Leben & Freude
EliTsa
www.psychohygiene.at
Und: so wie innen, so außen = eine Innenwelt voll Kostbarkeiten schafft eine entsprechende Außenwelt.
Wir leben dieses Leben ja nur 1 Mal - dieses Wertvollste, das wir besitzen, nämlich unser Leben, sollte es schon wert sein, sich dafür zu engagieren, um es als erfüllend und freudvoll zu erleben. Sie tun es für sich und Ihr gutes Leben.
Leben & Freude
EliTsa
www.psychohygiene.at
Sonntag, 18. Mai 2014
...für ein Leben im Wohlklang mit sich selbst.
Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird: Was bringt es, mit professioneller Begleitung, den eigenen Lebensstil (Arbeitsstil, Führungsstil, ...) zu reflektieren, sich auf Visions-Suche und -Findung zu begeben, sein Selbstsein zu entwickeln, Authentizität zu entfalten?
Ich kann Ihnen jedenfalls sagen, was mir (als professionelle Begleitung) an diesem Prozess Freude macht: Menschen kommen, meist in ihren Denkstrukturen und daraus resultierender Lebenshaltung festgefahren, zu mir getrieben von einer Unzufriedenheit, für die sie oft keine Erklärung haben und keine Ursache finden können. Sie finden sich mit dem Zweifel konfrontiert: das soll alles im Leben gewesen sein? Ein leise nagender Hunger nach Mehr, nicht im Sinne von Quantität sondern von Qualität - innerer Erfülltheit, Freude, ein geistiges und emotionales Satt-sein, sinnerfüllt und Lebens erfüllt. Und gemeinsam erarbeiten wir die individuellen Ziele und die einzelnen Schritte auf dem oftmals verschlungenen Weg dorthin, ein Prozess, der klar macht, dass ein individuelles Leben so einzigartig wie der Fingerabdruck ist - gemeinsam behauen wir den rohen Stein, schaffen und verfeinern Konturen, bis die Person in ihrem kraftvollen Ausdruck erstrahlt, in einem Leben im Wohlklang mit sich selbst.
Ja. Es gibt viele, sehr gute Gründe an sich selbst zu arbeiten.
EliTsa
Ich kann Ihnen jedenfalls sagen, was mir (als professionelle Begleitung) an diesem Prozess Freude macht: Menschen kommen, meist in ihren Denkstrukturen und daraus resultierender Lebenshaltung festgefahren, zu mir getrieben von einer Unzufriedenheit, für die sie oft keine Erklärung haben und keine Ursache finden können. Sie finden sich mit dem Zweifel konfrontiert: das soll alles im Leben gewesen sein? Ein leise nagender Hunger nach Mehr, nicht im Sinne von Quantität sondern von Qualität - innerer Erfülltheit, Freude, ein geistiges und emotionales Satt-sein, sinnerfüllt und Lebens erfüllt. Und gemeinsam erarbeiten wir die individuellen Ziele und die einzelnen Schritte auf dem oftmals verschlungenen Weg dorthin, ein Prozess, der klar macht, dass ein individuelles Leben so einzigartig wie der Fingerabdruck ist - gemeinsam behauen wir den rohen Stein, schaffen und verfeinern Konturen, bis die Person in ihrem kraftvollen Ausdruck erstrahlt, in einem Leben im Wohlklang mit sich selbst.
Ja. Es gibt viele, sehr gute Gründe an sich selbst zu arbeiten.
EliTsa
Donnerstag, 15. Mai 2014
Revolution der Lebensfreude
Worum geht es im Leben? – wozu, wohin, wofür? – was würde wirklich
passieren, wenn die Menschen sich um ihre Erfüllung, ihre innere Zufriedenheit
kümmern würden? Wenn sie ihre Lebenszeit = ihr Leben als das höchste Gut, das
Wertvollste, das sie besitzen, erkennen würden und ihr Leben danach ausrichten!
Wenn die Zeit nicht reduziert ist auf ein paar Stunden pro Woche oder
ein paar Wochen pro Jahr (bestenfalls!), in der sich der Mensch wirklich um
sich kümmern kann, in der er sich mit dem beschäftigen kann, was ihm wirklich
Freude macht, ihn erfüllt.
Wenn Menschen Freude an der „Arbeit“ hätten – uneingeschränkt – wenn Produktivität
nicht Angst gesteuert sondern von Freude gesteuert passiert.
Wenn sich Menschen endlich ihrer selbst bewusst werden, und im
Wohlklang mit ihrem Selbst leben.
Ich erlaube mir den Traum der Revolution der Lebensfreude!!!
Dienstag, 13. Mai 2014
moderne Sklaverei
Moderne Sklaverei:
Der moderne Weltkrieg
wird längst mit der Waffe „Geld“ und „ Gefahr des Arbeitsplatzverlustes“ geführt – die allgegenwärtige Existenzangst heißt: ich hab nicht genug Geld! Und: ich habe Angst vor
Arbeitsplatzverlust!
Es ist erschreckend,
wie viele angstgesteuerte Menschen es gibt – in einem der sichersten und
reichsten Länder der Welt!
Zu Millionen hetzen
sie am Morgen zur Arbeit, lassen an den Daumenschrauben der Zeit drehen,
verbringen den Großteil ihrer Wachlebenszeit unter dem Druck (ausreichend)
Leistung für andere zu erbringen.
Es gibt immer mehr /
immer noch Arbeitsgeber, die davon überzeugt sind (höchstwahrscheinlich aus
einer nicht aufgearbeiteten und unreflektierten Kindheitserfahrung), dass
Angstmache der optimale Leistungsmotivator ist. Falsch! Bzw. nur sehr
kurzfristig gedacht – dann fällt die Motivationskurve steil nach unten und
mündet in einer steil ansteigenden Resignationskurve. Der Mensch mutiert nicht
so einfach zu einem leistungsfreudigen weil geprügelten Hund. Sklaverei hat noch nie
langfristig Erfolg gehabt.
Es ist immer noch gültig - für einen nachhaltig motivierten und gesunden Arbeitnehmer: Arbeitsplatzsicherheit,
ein freundliches Betriebsklima, ein wertschätzender respektvoller Umgangston,
eine zufriedenstellende Entlohnung, ein erfüllender Aufgabenbereich. Um ein
paar wichtige Faktoren zu nennen.
.....
Samstag, 10. Mai 2014
Utopia - mini
wenn es schon sein soll, dass Geld die Welt regiert, und wenn ich schon in den Grenzen dieser Geldwelt denke (und nicht über den Schüsselrand hinausschaue) - dann darf ich mir trotzdem vollkommen naiv und verquer Mini-Utopia vorstellen:
1. und wenn alle Preise um 20% (oder 30% oder) angehoben werden
2. und wenn die Unternehmen mit diesen Mehreinnahmen die Gehältern 1:1 erhöhen müssen
3. und wenn der Staat für dieses Mehr an Einkommen nicht mit Steuern und sonstigen Abgaben belastet (da er jedenfalls an den Mehreinnahmen durch die Mehrwertsteuer verdient)
4. und wenn der-/diejenige einen Anteil seiner Einkommenssteuer refundiert bekommt, wenn er/sie nachweisen kann, dass 60% (oder 70%, oder... jedenfalls die Mehrheit) seines Geldes in die regionale Wirtschaft geflossen ist
dann ist:
Ende gut, alles? Denn: es wird zu einem fairen Preis mehr und regionalbezogen konsumiert (das tut auch der Umwelt gut), das Einkommen steigt im Verhältnis zu den Preisen (das tut dem Konsum und der individuellen Zufriedenheit gut), die Lohnnebenkosten sinken, der Staat verdient ordentlich mit, alle brauchen Rechnungen, um ihren Konsum nachzuweisen, und die Wirtschaft freut sich über die Umsatzsteigerung.
ja ja ich weiß: wenn es so einfach wäre....
EliTsa
1. und wenn alle Preise um 20% (oder 30% oder) angehoben werden
2. und wenn die Unternehmen mit diesen Mehreinnahmen die Gehältern 1:1 erhöhen müssen
3. und wenn der Staat für dieses Mehr an Einkommen nicht mit Steuern und sonstigen Abgaben belastet (da er jedenfalls an den Mehreinnahmen durch die Mehrwertsteuer verdient)
4. und wenn der-/diejenige einen Anteil seiner Einkommenssteuer refundiert bekommt, wenn er/sie nachweisen kann, dass 60% (oder 70%, oder... jedenfalls die Mehrheit) seines Geldes in die regionale Wirtschaft geflossen ist
dann ist:
Ende gut, alles? Denn: es wird zu einem fairen Preis mehr und regionalbezogen konsumiert (das tut auch der Umwelt gut), das Einkommen steigt im Verhältnis zu den Preisen (das tut dem Konsum und der individuellen Zufriedenheit gut), die Lohnnebenkosten sinken, der Staat verdient ordentlich mit, alle brauchen Rechnungen, um ihren Konsum nachzuweisen, und die Wirtschaft freut sich über die Umsatzsteigerung.
ja ja ich weiß: wenn es so einfach wäre....
EliTsa
Donnerstag, 1. Mai 2014
Die Levante berührt...
Die Levante berührt....
Wer kennt es? – ich hab es heute seit langem wieder erlebt –
dieses Berührt-Sein von dieser Schönheit, dieser Einzigartigkeit des Meeres und
der darin ruhenden Inseln, diese karge Schönheit, Ursprünglichkeit. Auch wenn
man nicht sagen kann, dass hier noch nie jemand einen Fuß darauf gesetzt hat,
dass das Land jungfräulich unberührt ist – es wird wohl überall schon ein Fuß
diesen widerspenstigen Boden berührt haben – doch des Menschen gestaltende
Kraft hat gegen diese wilde Robustheit dieser kargen Landschaft keine Macht.
Immer schon hat Griechenland dieser Ursprünglichkeit gehuldigt, wie die Levante
insgesamt jedem Ankömmling, jedem Durchreisenden, jedem für eine Zeit
Verweilenden zuerst und gerne mit einer verführerischen Herrlichkeit berührt,
fängt, ihm das klare Denken durch Entzücken ersetzt. Doch wehe er will dieser
Ursprünglichkeit sein täglich Brot abringen, sich dauerhaft sesshaft machend,
so wird ihm die Untiefe der Partnerschaft von Natur und Mensch entgegentreten –
und er wird für sich Odysseus Irrfahrt wiederholen: ein Irrgarten von
Unmöglichkeiten wird ihm begegnen und ihn prüfen – und nur die sehr von Liebe
Befallenen werden verbleiben, als Dauergast, denn mehr wird der Eindringling
nie sein: freundlich geduldet, eingegliedert in die Schinderei, die sich hinter
der trägen Ineffizienz versteckt. Menschen gestalten das Land, ja, doch das Land
gestaltet auch den Menschen, seinen Charakter, sein Handeln, sein Sein – und
diese Kargheit verlangt List, lächelnde Gleichmut, und erschöpft sich im immer
wieder Anlauf nehmen. Sisiphos – ein Gleichnis für die Bedingung, die sich den
Menschen aufzwingt, ihn formt, in dieser verführerischen Schönheit der
Begegnung von Meer und Land; die dominierenden Farbenspiele in Blau und
Grau-Grün-Tönen, und unter dem borstigen Grün der Felder – vom salzigen Wasser
umgeben, umspült. Die Lieblichkeit eines Gärtchens ist ein hartes, fast brutal
Abgerungenes, gehegt, gepflegt – das kostbare Wasser aufgeteilt unter all den
Dürstenden: Menschen, Tiere, Pflanzen – Wasser, in die Zukunft investiert, dass
daraus Nahrung wird.
Einzig die Ziege, sie liebt diese raue, würzige
Natürlichkeit, fröhlich meckernd findet sie immer die besten Weideplätze.
Die Sonne hat ihre jed-morgendliche Wanderung hinter den
Bergen beendet, den Gipfel überflügelt, ergießt sie ihr warmes Licht, läßt
alles mit Goldstaub überziehen – strahlend funkelnd, hell – wieder ein Tag, in
dem Millionen Menschen Millionen Fußabdrücke hinterlassen, ohne vom Fleck zu
kommen – das Unberührbare lässt sich nicht berühren. Die griechische Erde
widersetzt sich der Vereinnahmung, lässt sich nicht untertan machen. Hier sind
ihr die Menschen untertan – Ergebenheit bis zum Aufgeben.
Das Großmaul ist das einzige, das von Odysseus im heutigen
Griechen zu finden ist – welch Qual für die Seele, mit stolzer Vergangenheit
ein gegenwärtiges Versagen zu leben – größenwahnsinniger Minderwertigkeitskomplex:
mit der Ineffizienz eines Sisyphus dem Trugbild der schönen Helena nachjagend.
Wissend um die eigene Lächerlichkeit – gut dass der Spiegel Wellen schlägt –
das gibt der innere Leere den Schein von Bewegt-Sein.
Der Grieche, der Delphi errichtet hat, der Olympia erstehen
ließ, der sich mutig den Herausforderungen des Unbekannten gestellt hat – diesen
Griechen gibt es heute nicht mehr. Griechenland hat eine hervorragende
Geschichte – das letzte Kapitel wurde vor langer Zeit geschrieben – das Land
gibt es noch, die Küsten, die Berge, die Überreste und Mahnmale menschlicher
Größe; die Ziegen, Schafe, Esel, Fische, Vögel – so noch vorhanden –
unverändert in ihrer Artigkeit, erhalten über Tausende von Jahren – einzig der
Mensch wird seine Wurzeln nicht im Damals finden. Er ist ein ganz anderer.
Nicht anders geworden, sondern ein gründend, gründlich anderer –
geschichtsbereinigt.
Und ich – wie soll ich nur diese beiden beherzten Seelen in
meiner Brust in Einklang bringen? „Gar nicht“, sagt es von innen – „es ist Dein
Schicksal, Deine Erhabenheit, mit zwei Seelen Deine Unterschiedlichkeit erleben
zu dürfen – im Erkenntnisreichtum die Wahrheit zu sehen – in zwei Welten zu
Hause zu sein – zwei Leben in einem zu absolvieren – Parallelwelten“
Elitsa April 2014
Dienstag, 8. April 2014
Massenmenschenhaltung
Die Monumente der Vergangenheit ....
...aus Marmor gehauen, einem gottgleichen ästhetischen
Anspruch zu genügen.
Die Monumente der Gegenwart – Städte aus Beton gegossen,
Wohnstätten, mit der Brutalität von Maschinen erschaffen, einem Minimalismus an
Geschmack gerecht werdend – Wohnkäfige, Zusammen- Gepferchte, Hundertschaften auf
einer Fläche, wo früher eine Ziege ihren Hunger stillte – dem pragmatischen
Reduktionismus verpflichtet: Blumenkisterl statt Blumenwiese.
Massenmenschenhaltung!
Glückliche Hühner, die frei herum laufen dürfen anstatt in
Legebatterien ihr Dasein zu fristen.
Glückliche Menschen, die....
elitsa
Sonntag, 30. März 2014
wenn der Mensch zur Ressource verkommt
Ist es nicht so: wir haben uns schon so daran gewöhnt, von Human Resource zu sprechen, dass uns diese begriffliche Entmenschlichung gar nicht mehr auffällt. Natürlich: je größer ein Unternehmen, je mehr Management (=Verwaltungs) Ebenen, desto mehr wird auch der dort produzierende und arbeitende Mensch zu einem "Sachwert" - dann ist es ja auch viel leichter, diese Ressource einer Kosten-Nutzen-Analyse zu unterziehen. Es geht wohl schon längst nicht mehr darum, dass Menschen miteinander und gut aufeinander abgestimmt zum Wohle des Betriebes ihre Leistung erbringen. Es geht darum, dass die im Produktionskreislauf tätige Ressource Mensch mit geringstmöglichem Input den größtmöglichen Output erzielt - und diese Ressource austauschbar ist - das ist zunehmend leicht, da ja mit Ressourcen keine zwischenmenschlichen Beziehungen eingegangen werden.
Nein! Leider! Ich sehe die Arbeitswelt nicht durch die schwarze Brille -
Daher mein Credo: Gebt den Betrieben Geist und Seele zurück und sie werden gesunden! Da wieder Menschen mit Menschen und für Menschen tätig sind.
Nein! Leider! Ich sehe die Arbeitswelt nicht durch die schwarze Brille -
Daher mein Credo: Gebt den Betrieben Geist und Seele zurück und sie werden gesunden! Da wieder Menschen mit Menschen und für Menschen tätig sind.
Sonntag, 16. März 2014
Mittwoch, 5. März 2014
Zu lernen, mich/dich/sich zu freuen und mit dem Erreichten zufrieden
zu sein – denn nur so entsteht die Schwingung der Fülle – Freude ist ein
Magnet, der freudvolle Situationen anzieht – und die Freude über das Erreichte,
das Sein ist die beste Nahrung für die Seele und somit tiefer Ausdruck von
Selbstliebe – und für das Leben /Universum der ehrlichste Ausdruck von
Dankbarkeit! elitsa
Sonntag, 23. Februar 2014
echte Führungskräfte
Echte Führungskräfte haben größere Aufgaben, als Zahlen (Gewinn-Maximierung und Verlust-Minimierung) zu managen (= verwalten). Und wenn sie scheitern, haben sie viel mehr zu verlieren, als einen gut dotierten Job und eine Zahlen verwaltende Machtposition.
Dienstag, 18. Februar 2014
aus eigener Erfahrung
Seien wir doch ehrlich: Nur wer aus eigener Erfahrung weiß, was es heißt, einen Betrieb mit allem Verlustrisiko zu führen, ist wirklich fähig, andere gut zu beraten.
Montag, 17. Februar 2014
Glaubwürdigkeit in beratenden Berufen
Glaubwürdigkeit entsteht dadurch, dass ich selbst erfahren habe und in meinem Leben umsetze, was ich anderen rate.
Denn wer nicht aus eigener Erfahrung spricht, ist wie ein katholischer Pfarrer, der einer Frau erklären will, wie sie ihre sexuellen Probleme mit ihrem Mann nach 20 Jahren Ehe lösen kann.
elitsa
Denn wer nicht aus eigener Erfahrung spricht, ist wie ein katholischer Pfarrer, der einer Frau erklären will, wie sie ihre sexuellen Probleme mit ihrem Mann nach 20 Jahren Ehe lösen kann.
elitsa
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